Zahntechnik

Zahntechnik

Moderne Zahntechnik

Was bedeutet Zahntechnik heute?

Zahntechnik heute

Hightech trifft Handarbeit

"Moderner" Zahntechniker zu sein bedeutet heute vielseitig zu sein. Wer sich bei uns umschaut, wird uns zum einen bei aufwändiger Detailarbeit erleben, z.B. während wir vom Abdruck eines Patienten ein Gipsmodell erstellt. Zum anderen können Sie auf ein Hightech-CAD/CAM-Gerät stoßen, an dem gerade eine Brücke visuell konzipiert wird.

Es ist gerade dieses Zusammenspiel beider Welten, was den Erfolg eines zahntechnisches Labors ausmacht. Wir arbeiten ständig daran, darin noch besser zu werden.

Zusammenhänge begreifen und Menschen helfen...

In enger Zusammenarbeit mit Zahnärzten und anderen zahntechnischen Labors versuchen wir den Mensch als "Ganzen" zu sehen.

Der "falsche Biss"

Neueste Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft belegen, dass das neuromuskuläre System im Kieferbereich Auswirkungen auf viele andere Körperfunktionen und -bereiche hat. Eine falsche Körperhaltung oder falsche Gebisstruktur strahlt auf den ganzen Körper aus. Migräne, Kopfschmerz, Rückenschmerz usw. können Langzeitfolgen meist unerkannter Herkunft und Ursache sein.
Lesen Sie hier weiter: Instrumentelle Funktionsdiagnostik

Schnarchen

Wussten Sie, dass auch die Bekämpfung des Ärgernisses 'Schnarchen' in den Bereich modernster Zahntechnik fallen kann? Spezielle Intraorale Schnarch-Therapie-Geräte (IST) können da Abhilfe schaffen.
Lesen Sie hier weiter: Schnarch-Therapie

Knallharte Keramik

Moderne Zahntechnik. Das heißt im Moment vor allem "Keramik", und zwar Zirkoniumoxid (auch 'Zirkonoxid') als Basismaterial. Aus diesem relativ modernen Werkstoff werden heutzutage zunehmend Kronen und Brücken gefertigt. Der Trend ist erklärbar, denn die Kronen, Füllungen und Brücken können damit in der angepassten natürlichen Zahnfarbe hergestellt werden.

CAD/CAM Computer

CAD/CAM macht's möglich...

Wo herkömmliche Verfahren versagen, zeigen die CAD/CAM-System, was sie wert sind: Der extrem harte und stabile Werkstoff Zirkoniumoxid kann nur unter dem Einsatz von CAD/CAM-Systemen bearbeitet werden. Aber auch hier steht Handarbeit vor der perfekten Endausführung. Ein gefertigtes Gipsmodell bildet die Datenbasis für die spätere Verarbeitung und Fräsung über das CAD/CAM-System. Dabei werden die digital bearbeiteten Daten (CAD) per Datentransfer an die Fräsmaschine weitergeleitet (CAM), die mit einem Diamantträger bestückt ist, und der Rohling herausgefräst.

Aus einem harten Zirkoniumoxidblock wird innerhalb vieler Stunden eine vollkeramische Unterkonstruktion geschliffen, auf die dann Keramikverblendungen aufgebrannt werden.